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7 Tipps für die erfolgreiche Art der Content Erstellung

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Wenn du hier her gefunden hast, bist du vermutlich auf der Suche nach Tipps für die Content Erstellung die erfolgreich ist. Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag findest du eine ultimative Liste, die dir dabei helfen wird, diesen Content für dich zu finden. Fangen wir an!

1. Warum ist erfolgreicher Content wichtig?

Vermutlich fragst du dich was erfolgreicher Content überhaupt sein soll. Content ist doch Content. Nun, erfolgreicher Content kann deinem Unternehmen helfen Ziele zu erreichen. Guter Content auf deinen Social Media Kanälen kann im Idealfall dazu beitragen, dass du mehr Besucher auf deine Webseite ziehst. Wenn du Beiträge erstellst, die dein Publikum interessieren, weil sie für sie relevant sind und sie ansprechen, können diese schneller zu treuen Kunden werden, als du dir jetzt vorstellen kannst. Treue und zufriedene Kunden, empfehlen auch gerne weiter! Damit sind wir an dem Punkt, dass erfolgreicher Content nicht nur kurzfristig Erfolge bringt. Dann lass uns loslegen.

2. Aufbau einer Strategie: Wie beginnt man?

Ein guter Start ist die Analyse deiner Ziele und auch wen genau du erreichen möchtest. Das ist die Basis, wenn du die kennst, kannst du ganz gezielt Inhalte erstellen, die deine potenziellen Kunden ansprechen und somit die Erreichung deiner Ziele unterstützen. Dazu gehört natürlich auch die Planung der Inhalte. Welche Themen sind relevant? Wie kannst du diese möglichst spannend aufbereiten? Denk dabei immer daran, du musst es schaffen aus der Masse heraus zu stechen und die Aufmerksamkeit der für dich richtigen Menschen gewinnen. Etwas, das unzertrennbar an genau diesem Punkt dazugehört, ist die Messbarkeit deines Contents. Überlege dir deshalb vorab genau, welche Informationen du sammeln möchtest und wie du die auswerten kannst. Damit und mit etwas Geduld kannst du überprüfen ob du am richtigen Weg bist. Wenn das Ergebnis nicht stimmt, wechsle die Richtung, nicht das Ziel (erfolgreich zu sein)!

3. Analyse des Publikums: Wer soll das Zielpublikum sein?

Um mit deiner Content Erstellung auch die Menschen zu erreichen, die potenziell Interesse an deinem Angebot haben, kannst du dieses Zielpublikum gar nicht gut genug kennen. Am besten hast du eine sehr klare und detailreiche Vorstellung von deiner Zielgruppe. Was interessiert sie am meisten im Zusammenhang mit deinem Angebot? Dabei denke ich nicht nur an Geschlecht, Alter und Einkommen, sondern auch an Verhaltensweisen zu selektieren. Wenn dir auffällt dass du die größte Resonanz hast, wenn du über Thema X schreibst, aber weniger Echo bei Thema Y hast, dann ist das sehr wahrscheinlich eine wertvolle Erkenntnis. Dann solltest du mehr über und rund um Thema X schreiben. Da sich Interessen und Verhalten auf Social Media bei den Nutzern immer wieder ändern, bist du gut beraten auch mit deinen Inhalten flexibel zu bleiben.

4. Inhalte planen: Welche sind geeignet für erfolgreichen Content?

Planung vorab ist auch hier der Schlüssel zum Erfolg.

Ideen gibt es viele, Ansätze auch. Eine ganz wichtige Sache sollte dabei aber keinesfalls aus den Augen gelassen werden: dein Zielpublikum. Wenn du Inhalte produzierst die nicht auf die Interessen und Bedürfnisse einer bestimmten Menschengruppe trifft, wirst du wahrscheinlich nicht viel Erfolg damit haben. Ein guter Anfang ist daher immer eine gründliche Analyse des Publikums. Wer sind deine Leser? Wie zuvor schon erwähnt, was interessiert sie, was brauchen sie? Welche Probleme haben sie? Wenn du diese Fragen kannst, hast du dir eine gute Basis geschaffen für die Weiterentwicklung deiner Inhalte. Irgendwo musst du ja anfangen, es muss auch nicht sofort ins Schwarze treffen. Schreibe, analysiere und pass die Inhalte an.

Ein weiterer Punkt ist die Einzigartigkeit deiner Beiträge.

Inhaltlich wird es wohl schwierig werden über etwas zu schreiben das es noch nicht gibt, weil es schon alles gibt. Aber, wie DU darüber schreibst, wie du die Dinge siehst, das macht dann die Einzigartigkeit aus, von der sich dann ähnlich denkende Menschen von DIR angesprochen fühlen. Hier ein paar Ideen für verschiedene Arten von Inhalten: Anleitungen wie deine Kunden Ziel X erreichen können. Minitutorials die deiner Leserschaft ein kleines Problem Y lösen helfen. Infografiken sind immer wieder spannend und Videos natürlich auch. Und auch da gilt, teste aus worauf deine Zielgruppe am besten anspricht. Bei welcher Art von Beiträgen erhältst du mehr Reaktionen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gründliche Analyse des Publikums das du erreichen möchtest, Originalität und Kreativität sowie ein Mehrwert in die richtige Richtung führen. Nämlich zu begeisterten Menschen die gerne deine Kunden werden möchten.

5. Redaktionsplan: Wann und wo sollen die Beiträge veröffentlicht werden?

Jetzt hast du einen Plan welchen Content du erstellen wirst und du hast dir Gedanken über deine Zielgruppe gemacht.

Ein Plan muss her.

Dann brauchst du nur noch eines: einen Plan wann und wo du deine Beiträge veröffentlichen wirst. Überlege dir zu welcher Zeit deine Zielgruppe am wahrscheinlichsten online tätig ist. Berufstätige Menschen sind morgens oder abends / später Nachmittag online unterwegs, eventuell auch in der Mittagspause, da ist das Zeitfenster aber doch etwas kleiner. Willst du Mütter ansprechen die mit kleinen Kindern zu Hause sind, ist abends wohl kein so geeigneter Zeitpunkt, weil sie da mit Abendritualen beschäftigt sein dürften. Du siehst, es kommt stark darauf an, wen du erreichen möchtest, wer deine Beiträge lesen soll.

Welche Plattform(en)

Auch die Wahl der Plattform will noch gut überlegt sein. Das wichtigste Kriterium ist, wo fühlst du dich selbst am wohlsten? Sicher, TikTok ist wichtig, aber schaffst du es mehrmals in der Woche ein originelles und aussagekräftiges Video zu erstellen und zu posten? Dann ist TikTok dein Kanal. Wenn nicht, bleiben zum Beispiel noch Instagram und Facebook oder für B2B LinkedIn. Dann bleibt noch die Regelmässigkeit, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. Stark anfangen (3 Beiträge pro Woche) endet oft mit stark nachlassen (schon 2 Wochen nichts gepostet).

Wenn du dir mindestens 10 Beträge im Voraus erstellen kannst, bist du nicht nur fit für regelmäßige Veröffentlichungen sondern du hast auch gleich Content für die nächsten 5 Wochen, bei zwei Beiträgen pro Woche. Weil, besser kontinuierlich, als total unregelmäßig. Im Idealfall baust du so eine Erwartungshaltung auf bei deinen Wunschkunden. Papier und Bleistift reichen völlig für die anfängliche Erstellung eines Redaktionsplans. Manche starten da einfach mit einem Tischkalender. Wenn du ein online Tool dafür verwenden möchtest, damit du dir auch jederzeit am Handy Ideen notieren kannst, empfehle ich dir Trello. Ich habe einmal eine Anleitung erstellt wie du in 10 Minuten einen Redaktionsplan mit Trello erstellst.

6. Ideen in eine interessante Form bringen. Wie auffallen?

Die kreative Idee ist da, bleibt noch die Frage wie auffallen? Positiv natürlich! Als erstes sticht ja die Optik ins Auge, da solltest du dir also etwa überlegen damit es nicht nur unterhaltsam sondern auch ansprechend ist. Probier, wie oben schon erwähnt, verschiedene Formate wie Infografiken, Videos etc. aus. Vermeide unbedingt Überladung, zu viel des Guten kann auch abschrecken, und das wollen wir auf keinen Fall. Bleib neugierig und mutig, so findest du heraus, was bei deinem Publikum am besten ankommt.

7. Analysieren der Ergebnisse: Was kommt am besten an?

Überlege dir auch hier gleich anfangs, welche Daten du analysieren willst und mach dir zu jedem Beitrag Notizen. Wie viel Interaktion in Form von gefällt mir, teilen und Kommentare erhält dein Content? Welche Themen kommen bei deinem Publikum besonders gut an? Diese Daten geben dir wichtige Hinweise darauf, was für dich und deine Zielgruppe funktioniert und was nicht. Auf Basis dieser Erkenntnisse kannst du deine Strategie optimieren und zukünftigen Content noch erfolgreicher gestalten. Das ist eine gute Möglichkeit um sicherstellen, dass dein Content langfristig Erfolg hat und deine Zielgruppe begeistert.

Fazit

Und damit sind wir auch schon am Ende meiner 7 Tipps für erfolgreiche Content Erstellung angekommen. Von der Frage nach dem was, über für wen und auf welche Art, bis hin zu den nötigen Analysen um langfristig bestehen zu können, sind wir alles durchgegangen.

Also leg los und viel Erfolg!

Hol dir gerne Unterstützung von mir, meist braucht es nur einen kleinen Anstupser und die Sache beginnt wie von selbst zu laufen. Ich freue mich auf dich!

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